Die neue Generation der unsichtbaren Zahnspangen lassen einen nicht nur nach, sondern schon während der Behandlung gut aussehen. Ein nicht unwichtiges Argument bei Jugendlichen.
Bessere Zahnpflege
Viele Jahrzehnte galten feste Bracket-Zahnspangen als das Non-Plus-Ultra in der Kieferorthopäde. Viele Eltern freuten sich sogar darüber, glaubten sie so doch den Behandlungserfolg gesichert. Weit gefehlt. Gerade bei festen Brackets hängt der Behandlungserfolg stark von der Mitarbeit der Jugendlichen ab. Und ohne penible Zahnhygiene haben diese am Ende zwar gerade, allerdings auch geschädigte Zähne. Weißen Flecken auf den Zähnen sind Entkalkungen, die entstehen, wenn die Zähne nicht sorgfältig genug geputzt werden. Bakterien produzieren Säure und entziehen so dem Zahn Mineralien. Das ist die Vorstufe von Karies. Natürlich passiert dies nicht, wenn man regelmäßig und streng nach Vorschrift putzt. Nur ist die die Zahnpflege gerade bei Teenagern nicht immer so gründlich, wie sie es sein sollte. Das weiß jeder, der selbst einmal ein Teenager war.
Wir setzen daher bei Jugendlichen auch aus einem ganz praktischen Grund auf Zahnschienen: Sie erleichtern die Zahnhygiene. Die Zahnschienen lassen sich zum Essen und zur Zahnpflege herausnehmen und die Zähne ganz normal reinigen. Ohne störende Brackets oder Drähte.
Wer sich gut fühlt, arbeitet besser mit
Wir wissen es. Herausnehmbare Spangen haben aus Elternsicht einen Nachteil: Sie lassen sich herausnehmen – und das eben nicht nur zum Zähneputzen. Unserer Erfahrung aber sagt: Diese Sorge ist unbegründet. Da die Invisalign-Aligner kaum zu sehen und zu spüren sind, werden sie von den Jugendlichen tatsächlich sehr gut getragen. Eben ganz im Gegensatz zu den klobigen Spangen früherer Zeiten.
Die Invisaloign-Aligner lassen den Jugendlichen zudem alle Freiheiten. Sie können damit Fuß- oder Handball, ja sogar Hockey spielen. Ein weiterer Pluspunkt: Schon während der Behandlung kann man den oder die Angebetete mit einem offenen Lächeln bezaubern.
Weniger Besuche beim Kieferorthopäden und vor allem: weniger Notfalltermine
Bei den Invisalign-Alignern wird die Behandlung zu Anfang durch Dr. Gerlach persönlich detailliert am Computer geplant. Die einzelnen Schienen werden Schritt für Schritt konzipiert und exakt so angefertigt, wie Dr. Gerlach es möchte. Es gibt keine ungeplanten Zahnverschiebungen, keine Umwege, keine Überraschungen. Das reduziert die Zahl der Kontrolltermine. Statt alle 4 bis 8 Wochen bei einer Bracket-Zahnspange brauchen die Jugendlichen nur alle 12 Wochen zur Kontrolle in die Praxis zu kommen. Während bei den Bracket-Zahnspangen jeder Kontrolltermin zwischen 30 und 60 Minuten dauert, dauern die Kontrolltermine für die Invisalign-Aligner meist nur 5-15 Minuten.
Da sich bei den unsichtbaren Zahnschienen keine Brackets und Drähte lösen können, kommt es außerdem viel weniger zu Notfallterminen. Außerhalb der geplanten Behandlungstermine sieht man seinen Kieferorthopäden also nicht.
Somit ist die Aligner-Behandlung für Teenager und Eltern mit einem deutlich geringeren Zeitaufwand verbunden.
Spielen von Blasinstrumenten
Aligner und Blasinstrumente sind ein Dreamteam. Während mit Multibracketapparaturen das Spielen von Blasinstrumenten nur eingeschränkt oder gar nicht möglich ist, können mit Alignern-Zahnspangen Blasinstrumente problemlos gespielt werden.